Man vermutet einerseits Durchblutungsstörungen, andererseits Vorgänge im Gehirn direkt oder aber auch lokale Vorgänge rund um das Innenohr, die Halswirbelsäule und das Kiefergelenk.
Dementsprechend vielfältig sind die Therapieansätze. Häufig steht an erster Stelle die Verbesserung der Durchblutung mit Tabletten oder Infusionen. Wenn möglich, sollte ein Einsatz verschiedener
Methoden in Erwägung gezogen werden, um auf alle oben genannten Ebenen Einfluss zu nehmen.
Dabei kann die Kombination von Durchblutungsförderung, Akupunktur, Chirotherapie, Dehnübungen und dem Einsatz einer Zahn-Aufbissschiene bei Patienten, die knirschen oder die Zähne
aufeinanderpressen sinnvoll sein. Auch dem Stoffwechsel sollte etwas Aufmerksamkeit gewidmet werden, da beispielsweise eine Übersäuerung des Körpers die Situation negativ beeinflussen kann.
Privatpraxis
Dr. med. Christoph Gepp
Facharzt für Allgemeinmedizin
Naturheilverfahren · Sportmedizin
Chirotherapie · Akupunktur
Schmerztherapie · Homöopathie
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